Pfingstlager 2022

Dieses Wochenende gab es seit langem wieder einmal ein dreitägiges Jo-Pfingstlager. Einmal mehr war das Wetter bei den Gastlosen nicht optimal, deshalb zogen wir los in den Jura. In Orvin angekommen, starteten wir unsere ersten Kletterversuche. In der heissen Sonne verausgabten wir uns in einem wunderschönen Klettergarten.

Als wir genug vom Klettern hatten, gab es zuerst ein Glacé, dann fuhren wir auf den Campingplatz in Meinisberg. Nachdem wir unsere Zelte aufgeschlagen hatten, war ein Sprung in den Pool angesagt:). Während die JOlerinnen die Abkühlung genossen, bereiteten die fleissigen Leiter bereits das Abendessen vor. Nach dem gemütlichen Abend kam die stürmische Nacht.

Deshalb sind wir am nächsten Tag auch in die Kletterhalle nach Biel (alle Felsen waren nass). Als wir unsere ersten Energien erfolgreich beim Routenklettern verbraucht hatten, forderten wir uns in der Boulderhalle heraus. Unterdessen hatte sich das Wetter gebessert, so begaben wir uns auf einen Spaziergang zum Bielersee und schleckten ein leckeres Glacé:). Da unsere Leiter einige Probleme mit Heimwegfinden hatten, wurde der Rückweg einiges länger als geplant. Weil die Sonne wieder mal heiss auf den Asphalt geschienen hatte, sprangen die JOlerinnen auf dem Campingplatz erneut ins Wasser.

Nach dem wiederum sehr leckeren Abendessen feilten wir noch etwas an unseren Fussballkünsten mit anderen Campinggästen. Im Halbdunkel mussten wir dann noch unseren Oldi als Übung mit dem Flaschenzug die Strasse hoch retten.

Am nächsten Morgen assen wir schnell unser Frühstück und machten uns mit Zack(!) und Pack auf den Weg zum Klettergebiet „Le paradis“. Die Mehrseillängenroute „Métatarses“ war ein Genuss für Kopf und Finger. Wieder heil unten angekommen, assen wir noch die Reste vom gestrigen Abendessen. Leider ging dieses Wochenende dem Ende zu, es war ein rundum gelungenes Pfingstlager.

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