Auf verschiedenen Wegen anreisend trafen sich 18 gut gelaunte Schneeschuhwanderer in Sattel Schornen zu einer schönen und lohnenden Tour. Die Anreise mit ÖV erwies ich selbst für die Heimweh-Zuger etwas schwierig, weil sich durch den Umbau des Zuger Bahnhofs der Einstiegsort des Busses nach Sattel Schornen für sie nicht mehr am gewohnten Ort befand. So kam es, dass die Auswärtigen den richtigen und die Heimweh-Zuger den falschen Einstiegsort des Busses wählten. Schlussendlich kamen alle am vereinbarten Treffpunkt pünktlich an, wo wir im Infozentrum Morgarten mit Alphornklängen begrüsst wurden. Bald hatten alle die Schneeschuhe angeschnallt und es ging gemächlich durch den etwas schneearmen Wald dem Bergbeizli Figlen entgegen, wo wir vom Wirteehepaar herzlich begrüsst wurden. Bei Kaffee aller Art, Leb- und Bananenkuchen,welche grosszügig von Marlis Wyss spendiert wurde, stärkten wir uns für die nächste Etappe. Bei guten Schneebedingungen und sonnigem Wetter ging es dem Morgartenberg entgegen. Nach einem steilen und etwas schweisstreibenden Aufstieg erreichten wir bald das Kreuz auf dem Morgartenberg. Nach einer kurzen Pause ging es auf und ab weiter in Richtung St. Jost. Auf dem Weg dahin trennte sich die Gruppe und machten an verschiedenen Plätzen Mittagsrast. Bei der Bergkapelle St, Jost trafen sich alle wieder um gemeinsam dem Raten entgegen zu wandern. In der gut besuchten Gartenwirtschaft fanden wir Platz für einen Schlusstrunk. Zufrieden einen wunderbaren Tag zusammen erlebt zu haben bestiegen wir den Bus, welcher uns via Oberägeri nach Zug brachte.
Diese Schnee-Matratze auf dem Hüttendach präsentierte sich bei der Reko-Tour am letzten Samstag. Als wir am Mittwoch hier Mittagsrast hielten, war davon leider nichts mehr zu sehen.
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