Burgruine Froburg, unsere alternative Wanderung
Am Samstagmorgen beim Treffpunkt Muri Feuerwehrlokal, eröffnete die Tourenleiterin Claudia den 6 SAC’ler, dass sie eine alternative Wanderung vorschlägt. Das Meteo hatte Föhn und Sturm mit schweren Gewittern angekündigt. So gerne wir den Infostand Pro Bartgeier auf der Melchseefrutt besucht hätten, war es doch die vernünftige Entscheidung. So fuhren wir mit der Bahn und dem Bus bis nach Trimbach, Station Eisenbahn. Dort kehrten wir zuerst im legendären Gasthaus „Isebähnli“ ein. Gestärkt ging es auf dem schmalen Wanderweg durch den Wald immer weiter hinauf bis zum Aussichtspunkt mit Gipfelkreuz, der Geissflue auf 812m. Etwas weiter und wir zogen uns an den Eisen-Stangen zu der Burgruine Froburg hinauf. Die Aussicht war jedoch durch den Sahara-Staub etwas getrübt. Es war sehr heiss und der Durst recht gross, sodass wir beim Restaurant Froburg anhielten, um den Durst zu löschen. Weiter wanderten wir auf weichem Waldpfad, dem Grat des Dottenberg 938m entlang. Nach dem Mittagsrast bei der Brätlistelle, ging es bergab, beim schönen Schloss Wartenfels vorbei nach Lostorf. Dort nahm uns der Bus nur bis Niedergösgen mit. Bis zum Bahnhof Schönenwerd mussten wir noch über die Aare laufen, da in Schönenwerd das Jugendfest stattfand.
Merci, Claudia für die schöne Tour, wir haben neue Wege kennengelernt!

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