Teilnehmer: 6 SAC, 1 Gast.
Mit 2 Autos reisen wir nach Amsteg. Da die Axenstrasse gesperrt war dauerte dies unerwartet länger, so trafen wir uns bei der Autobahnraststätte Gotthard zu einem Café.
Gut verpflegt ging’s weiter nach Amsteg und mit der herzigen Mittel Arni Bahn rauf zum sonnigen Hochplateau. Gemütlich ging es bis zum Arnisee (1368), bevor der steile Aufstieg durch den Wald und
die steinige Bergwelt zum kleinen See vor der Sunniggrathütte (1978), wo wir Mittagspause machten. Unterwegs gab es immer wieder schöne Aussichtspunkte ins Tal und so waren wir wie versprochen mit gemütlich Tempo unterwegs. Nach dem Mittag ging es rauf zum Gipfel, welcher nicht viel höher war (2034) aber uns auf allen Seiten Tief- und Ausblicke bot. Leichte Kraxelei durch die Steine und oben waren wir.
Der weitere Verlauf war etwas ungewiss. War doch der Weg von dieser Seite zur Leutschachhütte drei Wochen vorher wegen Lawinenschaden gesperrt. So gingen wir rauf übers Langschällengrätli um durch das wildromantische Leutschachbachtal zurück zum Arnisee zu wandern. Eine schöne Tour welche abwechslungsreich war.
Bei der Heimfahrt hatten wir Pech, war nicht nur die Axenstrasse sondern auch die Autobahn nach Luzern für mehrere Stunden voll gesperrt und so mussten wir den langen Weg über den Klausenpass nehmen.
Der Bericht hat sich doch noch auf unserer Homepage etabliert. Lieber Claudio, wir danken dir für diese aussichtsreiche Sommertour. Gute Besserung, wir freuen uns auf weitere Touren mit dir, Eberhard.
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