Der schöne Schnee im Mittelland von Anfang Woche ist leider vom Regen wegeschwemmt. Um 8.50 Uhr auf dem Parkplatz Ännishölzli, dem Kleinkaliber-Schützenstandes von Meziken treffen sich die 30 angemeldeten Personen für die Morgenwanderung. Nach der Begrüssung von Roli Burkart unserem Tourenleiter, marschiert der «Tatzelwurm» auf Wald- Feld- und Wiesenwegen. Der Untergrund ist aufgeweicht und schwer. Via Fuchshübel, Räckholderehübel, Seebe, Gunzwil führt uns der Tourenleiter ins Dorfzentrum von Beromünster zum Restaurant Rosengarten, wo für den Kaffeehalt reserviert ist. Weiter geht’s via Gunzwil, Bogeten, Bogetenäcker zum Schützenhaus Rickenbach. Hier haben Daniela, Manolito mit seinen Helfer-innen alles für einen gemütlichen und schönen Nachmittag vorbereitet. Nach dem Apero, wird eine gute Suppe und anschliessend ein Chäsfondue serviert. Zum Kaffee geniessen wir das Dessert. Nach dem guten Essen und angeregten Diskussionen ist die Zeit viel zu schnell vorbei und Roli führt uns via Niederwil zurück zum Parkplatz Ännishölzli.

Information zum Druck

Möchten Sie Bilder für den Druck oder ein Fotoalbum verwenden, benutzen Sie bitte die Bilder aus den Dropbox-Links, da diese über eine höhere Auflösung verfügen als jene aus dem Tourenbericht der Website.

PDF erzeugen / Drucken

Zu neunt fahren wir mit der Bahn vom Freiamt via Lenzburg, Olten, Solothurn bis Oberdorf SO 655 m. Unsere Tourenleiterin Claudia Diem führt uns acht Teilnehmer/innen beim Weberhüsli vorbei, zuerst auf einem Waldweg bis zum Abzweiger, dann auf einem schmalen Trampelpfad zum Grat der Geissflue. Beim Punkt 949 m ist ein schönes Aussichtsbänkli für eine Trinkpause. Weiter geht’s dem Grat entlang mit einer kurzen Krakzelstelle zum Gipfel mit dem (versteckten) Gipfelkreuz auf 1’319 m. Kurzer Abstieg bis 1’293 m und jetzt auf dem Wanderweg auf den Gipfel der Hasenmatt 1’445 m (höchster Punkt vom Kanton Solothurn). Nach der Mittagpause marschieren wir bergab und in der Gartenwirtschaft der Alpwirtschaft Schauenburg 1’146 m löschen wir unseren Durst. Weiter geht’s bei der Ruine Schauenburg vorbei, meist im Wald bis zur Bahnstation im Holz (Halt auf Verlangen). Mit ÖV fahren wir via Solothurn, Olten, Lenzburg wieder zurück ins Freiamt.

Information zum Druck

Möchten Sie Bilder für den Druck oder ein Fotoalbum verwenden, benutzen Sie bitte die Bilder aus den Dropbox-Links, da diese über eine höhere Auflösung verfügen als jene aus dem Tourenbericht der Website.

PDF erzeugen / Drucken

Mit zwei Auto fahren total neun Berggänger/innen bei bestem Wetter zum Treffpunkt Bahnhof Schwyz, damit wir mit der SBB bis Altdorf und mit dem ersten Sonntags-Postauto auf den Klausenpass 1’948 m fahren können. Unser Tourenleiter Franz Brunner führt die acht Teilnehmer/innen den Wegspuren entlang steil bergauf via Stellinossen und kraxelnd durch die Felsstufe auf den Gipfel vom Märcher Stöckli 2’382m. (Es ist ein markanter Felsklotz oberhalb des Klausenpasses). Auf Wegspuren führt uns Franz mit sicherem Schritt über die Karrenfelsen auf den Gipfel vom Glatten 2’505 m. (den fast alle Teilnehmer/innen nur als Skigipfel kennen). Nach der Picknickpause geht’s weiter via Erst Chälen, den Felswänden entlang zum Balmer Grätli 2’218 m, Ruosalper Chulm 2’177 m, bergab bis unter die Lochplanggen und auf einem alten, wenig begangenen Älplerweg den Felswänden entlang zur Alp Vorläubli und zum Teil steil bergab via Waldisee zur Glattalp Seilbahn Talstation Sali 1’147 m. Wir haben genügend Zeit um den Durst in der Gartenwirtschaft zu löschen, bevor wir mit dem Postauto, via Muotathal nach Schwyz und mit dem PW zurück ins Freiamt fahren.

Information zum Druck

Möchten Sie Bilder für den Druck oder ein Fotoalbum verwenden, benutzen Sie bitte die Bilder aus den Dropbox-Links, da diese über eine höhere Auflösung verfügen als jene aus dem Tourenbericht der Website.

PDF erzeugen / Drucken

Auf dem Jahresprogramm ist der alte Tomliweg und Widderfeld im Gebiet der Pilatus Steinbockkolonie vorgesehen. Wegen der Wetterkapriolen entscheidet der Tourenleiter Othmar Huwyler, diese Tour aufs nächste Jahr zu verschieben und als Ausweichtour die Überschreitung des Bürgenstocks. Mit zwei Auto fahren wir bis Stansstad, dass wir mit dem ersten Zug nach Stans und mit dem Postauto bis Ennetbürgen fahren können. Auf der Autofahrt durchqueren wir vor Luzern eine Gewitterzelle mit starkem Regen. In Ennetbürgen 435 m herrscht blauer Himmel mit vereinzelten kleinen Wolken. Wir sieben freuen uns, via der (Hochzeits)-Kapelle St. Jost und über den Mattgrat zum Gipfel vom Bürgenstock 1’128 m aufzusteigen. Die angekündigte Schlechtwetterfront verzögert sich und wir geniessen das Picknick bevor wir zum Resort Bürgenstock 875 m absteigen. Wir bestaunen die grossen Hotelanlagen, nur kleine Wolken sind in Sicht und schon sind wir im Aufstieg zum Schiltgrat 971 m. Ab jetzt geht’s bergab via Fürigen hinunter zum See und weiter bis Stansstad, wo wir vor der Heimfahrt den Durst löschen. Kaum zuhause öffnen sich die Schleusen der Regenwolken. «Glück gehabt».

Information zum Druck

Möchten Sie Bilder für den Druck oder ein Fotoalbum verwenden, benutzen Sie bitte die Bilder aus den Dropbox-Links, da diese über eine höhere Auflösung verfügen als jene aus dem Tourenbericht der Website.

PDF erzeugen / Drucken

Am Freitagmorgen fahren wir Acht (Susanne, Regula, Nicole, Franz, Robin, Patrick unter der Leitung von Judith und Markus) mit zwei Autos ins Haslital. Von Innerkirch fahren wir das Urbachtal hoch bis zum Parkplatz Mürvorsess 880m.

Nun stehen uns 1440m Hüttenweg bevor welche wir bei grosser Hitze zu bewältigen haben.  Anfangs steigt der Weg noch moderat an, doch Richtung Hohwang wird es immer steiler und unsere Trinkflaschen immer leerer.

Nach der Ankunft auf der Gaulihütte genehmigen wir uns alle zuerst einen kühlen Schluck. Noch vor dem Nachtessen gibt Markus eine Schulung mit dem Thema:  Brunner -Flaschenzug.

Die neu Umgebaute Gaulihütte hat uns einen guten Eindruck gemacht, wirklich schön gemacht.

Nach einer kurzen Nacht (Weckzeit 03h30)  starten wir nach dem Frühstück bei hohen Temperaturen und schönem Wetter. Heute Morgen braucht es nicht mal eine Jacke. Der Pfad führt uns oberhalb der Hütte an den Chipfeseeli vorbei zum Punkt 2724. Nun geht’s weiter am Seil den Hangendgletscher hoch bis zum Firnsattel 3170m. Über den Grat gibt es eine einfache Kraxlerei bis hoch zum Gipfel 3291m.

Ohne Wind und bei angenehmen Temperaturen geniessen wir den Gipfelhalt und studieren die mächtigen Berner 3000 und 4000er.

Schon bald machen wir uns an den Abstieg, es stehen uns ja noch gute 2500hm bevor.

Nach dem Mittagshalt in der Gaulihütte nehmen wir das letzte Stück bis zu den Autos in Angriff.

Judith herzlichen Dank für die gute Organisation und die Durchführung der Tour. Wir hatten super Wetter, jede Menge Spass und am Schluss bestimmt alle müde Beine.

Information zum Druck

Möchten Sie Bilder für den Druck oder ein Fotoalbum verwenden, benutzen Sie bitte die Bilder aus den Dropbox-Links, da diese über eine höhere Auflösung verfügen als jene aus dem Tourenbericht der Website.

PDF erzeugen / Drucken

Um 16 Uhr sind 20 Lindenbergler/innen auf dem Parkplatz vom Bettwiler Schulhaus. Nach der Begrüssung der Tourenleiterin Doris Gasser, kann die Sommerabendwanderung bei bedecktem Himmel starten. Zuerst geht’s bergauf und auf der andern Lindenbergseite runter zur Muttergottes-Kapelle in Oberniesenberg, welche wir besichtigen. Weiter führt uns Doris zu den Feldermoos Weihern und bergauf zum Bauernhof «Tannenhof» zur Tochter der Tourenleiterin, wo der bestellte Apero schon bereitsteht. Wir geniessen den Apero mit Führung durch den Hof. Gestärkt geht’s weiter von der Ostseite wieder auf die Westseite des Lindenbergs zur Brätlistelle, wo das Feuer zum Bräteln bereit ist. 27 Personen geniessen den schönen Abend. In der Dämmerung vertreibt uns der aufkommende Wind. Vom Regen werden wir verschont, denn der Wind treibt die Regenwolken das Seetal rauf Richtung Innerschweiz. Doris, es war wieder eine schöne Sommerabendwanderung.

Information zum Druck

Möchten Sie Bilder für den Druck oder ein Fotoalbum verwenden, benutzen Sie bitte die Bilder aus den Dropbox-Links, da diese über eine höhere Auflösung verfügen als jene aus dem Tourenbericht der Website.

PDF erzeugen / Drucken