Wanderwoche Lenk im Simmental

Detailinformationen

Datum: Sa, 20. Aug. 2022
Gruppe: Alle
Aktivität: Wandern
Schwierigkeit: T2
Leitung: Doris Imhof, Therese Riesen
Tourauschreibung:
Wanderwoche Lenk im Simmental

Wanderwoche Lenk im Simmental

Tourenbericht

Samstag, 20. 08. 22
Individuelle Anreise und Zimmerbezug im Hotel Wildstrubel. Begrüssung auf der sonnigen Terasse. Vor dem Abendessen Infos über das Hotel und Vorstellung der Touren am Sonntag.

 

Wappen von Lenk: Den oberen Teil zieren die Siebenbrünnen, also die Quelle der Simme, auf grünem Grund. Der untere Teil, auf rotem Grund, zeigt Kunkel (stabförmiges Gerät beim Spinnen) und Schwert das an die Wyberschlacht auf der Langermatte zu Zeiten der Villmergerkriege erinnert.

 


Sonntag, 21.08.2022

Tour A, Iffighore 2378 m, 9 Personen, ↑↓ 880m, 4 h 30 min
Tourenleitung Pirmin Wyss, Bericht Ursula Stiefel

Die Gruppe Iffighore trifft sich am Morgen um 8. 30 Uhr bei der Bushaltestelle. Mit dem Bus erreichen wir über eine schmale, kurvenreiche Strasse die Iffigenalp. Unterwegs erfahren wir geografisches, geschichtliches  und anderes Interessantes über Lenk.
Bei der Endstation Iffigenalp beginnt dann unsere Wanderung. Auf einem Fahrweg geht es zuerst leicht bergauf. Dann biegt Pirmin rechts ab. Über die Flanke steigen wir über Geröllhalden und einen schönen, lichten Wald ziemlich steil auf. Oben auf den Bergmatten erwartet uns die Belohnung in Form von vielen Edelweissen, die hier gleich neben dem Weg anzutreffen sind. Die vielen, von einer Hundehalterin angekündigten Murmeltiere, halten sich für uns jedoch verdeckt. Dafür leuchtet vom Talkessel der türkisblaue Iffigsee hinauf.
Wir steigen weiter auf bis aufs windige Iffighorn, wo wir Mittagsrast halten. Dann geht’s bergab, zur Alphütte am westlichen Rand des Iffigsees. Da werden wir mit vielem gut bewirtet: Kaffee mit verschiedensten Zutaten, Wein, Sirup, trockenen Kräckers, Salsiz – nur das heiss ersehnte Bier fehlt. Das beeindruckende Echo von der gegenüberliegenden Wand entlockt uns einige Jauchzer.
Anschliessend wandern wir rechts um den Iffigsee herum weiter. Das Wasser macht einen sehr kalten Eindruck und die eigens für Fischer ausgesetzten kanadischen Forellen lassen sich nicht blicken. Nach einer kleineren Gegensteigung am Ende des Sees geht’s nur noch bergab bis zum  Alprestaurant Iffigalp, wo wir die Zeit bis zur Abfahrt des Busses verbringen.

Kurz: Eine wunderbare, abwechslungsreiche Rundwanderung bei gutem Wetter und bester Führung! Vielen Dank, Pirmin.

Tour B, Leitung und Bericht Fredy Meier
Kleine Gruppe (7 Personen). Wir verlassen das Hotel um 10 Uhr  und wandern gemütlich in  1  ½ Stunden vorbei am Lenkerseeli bis Hotel „Simmenfälle“. Mittagessen und Aufenthalt im schönen Gartenrestaurant bis 14 Uhr. Dann mit Bus zurück nach Lenk. Anschliessend Dorfrundgang. Um 18 Uhr sind wieder alle beim Apéro im Hotel …

Tour C, Guggernäll – Schatthore – Bühlberg
Leitung und Bericht Therese Riesen

Eine stattliche Gruppe hat sich für die Wanderung übers Schatthore gemeldet. Da für die Anfahrtsstrecke nur ein kleiner Bus fahren kann, haben wir die Gruppe aufgeteilt. Ich fahre mit  dem Bus um 08.30 mit der einen Hälfte der Wanderinnen und Wanderer und Doris fährt eine Stunde später mit der anderen Hälfte. Bei der Station «Guggernäll» steigen wir aus und starten zuerst im kühlen Schatten gemächlich bergan. Als wir den Gratrücken erreichen begrüsst uns auch die Sonne und uns eröffnet sich die Sicht auf die Kette mit dem markanten Albristhore und Seewlehore. Von nun an wird es steiler bis wir auf dem höchsten Punkt unserer Kette stehen, dem Schatthore, 2085 m. Wir staunen ob dem Gipfelkreuz, denn das steht gar nicht auf dem Gipfel sondern auf einem Nebengipfel und 15 m tiefer! Unser Weg führt weiter auf dem Grat. Auch knifflige Stellen meistern alle problemlos. Wir queren den Hang unterhalb dem Laveygrat, abwechselnd durch offene Wiesen und leichten Wald. Ein kleines Holzhüttli mit plätscherndem Brunnen lädt ein zur Mittagsrast. Immer leicht bergab und am Schluss etwas steiler erreichen wir die einladende Terrasse des Rest. Bühlberg, wo wir unseren Durst und Gluscht stillen können. Schon bald trifft auch die zweite Gruppe von Doris ein, die haben halt einen schnelleren Schritt. Ab Bühlberg fahren wir mit einem grösseren Bus nach Lenk hinunter, da haben alle Platz. Ein sonniger Tag!

Doris Imhof schreibt:
Diese Tour wurde zweifach geführt, um die notwendige Reservation ab 10 Personen zu umgehen. So startete ich mit der späteren Gruppe mit 9 Teilnehmenden. Nach kurzer Einlaufzeit wurde der Rücken mit den zwei «Gipfeln» des Schatthore, 2070 und 2085m unterhalb des Albristhore, Seewlehore, Tierberg und Laveygrat erreicht. Nach der oberen Seewlenalp gings abwärts durch frisch angebauten Schutzwald zum Restaurant Büelberg mit wunderbarer Terrasse.

Montag, 22.08.2022

Tour A, Leitung und Bericht Fredy Meier
Nach dem Frühstück um 09.26 h mit dem Bus zusammen mit Gruppe Doris und Therese bis Hotel „Simmenfälle“. Mit zeitlichem Abstand zur Hauptgruppe folgen wir (12 Personen) ebenfalls dem Bach entlang nach Rezliberg bis zu den Siebenbrünnen. Sehr eindrücklich die Simmenfälle. Nach einer kurzen Pause am Ziel bei den „sibe Brünne“ lockt die nahe Bergbeiz Rezlibergli. Wieder eine gemütliche Gartenwirtschaft zum verweilen und verpflegen. Der Abstieg zum Hotel „Simmenfälle“ erfolgt auf der weniger steilen Strasse. Nach Lenk zurück fahren wir mit dem Bus.

Tour B, Siebenbrünnen – Iffigalp
Leitung und Bericht Therese Riesen

Mit dem Bus fahren wir bis «Simmenfälle». Wir steigen nahe der Simme entlang auf. So haben wir einen fantastischen Einblick in das sprudelnde Wasser das da wild schäumend vom Gletscher runter rauscht – leider – der Hitzesommer lässt grüssen. Bei der nächsten Attraktion, den «sieben Brünnen» herrscht allgemeines Staunen. Wie aus dem Nichts sprudelt eine Kaskade von Wasserfällen aus der Felswand. Einige verweilen noch etwas im Restaurant und steigen dann wieder ab. Die andern folgen dem Wanderweg weiter, hinauf zur Langermatte. Eine Gruppe zweigt dort ab und besteigt das Oberlaubhore. Wir anderen machen Mittagsrast. Weiter unten, auf Ritzalp, löschen wir den Durst und warten auf die anderen vom Oberlaubhore. Dann teilen wir uns auf. Die Gruppe Doris nimmt den direkten Weg zum Iffigfall hinunter. Wir nehmen den direkten Weg zur Iffigalp. Ab dort geht’s mit dem Bus zurück nach Lenk. Wieder ein sonniger Tag!

Tour C  Simmenfälle – 7-Brünnen – Oberlaubhore – Alp Ritzli – Iffigfall – Hst. Alpenrösli
Leitung und Bericht Doris Imhof

Alle zusammen starteten bei der Hst. Simmenfälle. Der Weg der Simme entlang hinauf war sehr steil. Bei der Barbarabrücke blieb niemand trocken. Der Wassernebel des Simmenfalls hüllte die ganze Umgebung ein. «Bi de Sibe Brünne» trennte sich Fredys Gruppe. Die anderen wanderten über die Langermatte zum Oberlaubhore oder direkt zur Alp Ritzli, wo gemütlich der Durst gestillt wurde. Nochmals wurde aufgeteilt: Zur Iffigenalp oder meine Variante via Iffigfall zur Hst. Alpenrösli?

Dienstag, 23.08.2022

Tour A, Hundsrügg 2047 m, 11 Personen, ↑990m, ↓754, 4 h 50 min
Leitung und Bericht Pirmin Wyss

Um 08.37 Uhr starteten wir mit der Bahn nach Zweisimmen, stiegen um in die MOB und fuhren weiter nach Saanenmöser. Die 4- und 5-Sterne Hotels, alle im Chaletstil, beherbergen im Sommer Wanderer und Biker, aber vor allem Golfer. Wir stiegen auf schmalen Wegen und Alpstrassen gemächlich aber stetig bergauf zur Alpwirtschaft Wildeggli. Fasziniert bewunderten wir die riesigen Alpen die mehrheitlich beweidet aber auch für die Heuernte genutzt werden. Die Älplerin, bei der wir kurz einkehrten erzählte uns, dass der Alpsommer nicht optimal war wegen der grossen Trockenheit und viermaligem Hagelschlag. Weiters gings über Bire, Luegle und zuletzt auf einem steilen Pfad hinauf zum Hundsrügg. Die Gastlosen, auch Saanenländer Dolomiten genannt, zeigen sich von der besten Seite. Es war ein erhabenes Gefühl über den breiten «Rücken des Hundes» zu wandern. Um ca. 15.15 Uhr erreichten wir den Jaunpass, wo wir im Restaurant den Durst löschten und dann mit Bus und Bahn nach Lenk zurückfuhren. Schön, dass alle Fahrten für uns dank der SimmentalCard gratis sind.

Tour B, Leitung und Bericht Fredy Meier, Aufnahmen Therese Riesen
Heute fahren wir (21 Personen) mit dem Zug um 09.37 h nach Zweisimmen. Die Gondelbahn-Talstation ist schnell erreicht und bald stehen wir auf dem Rinderberg (2014 m). Unsere Wanderung beginnt mit einer steilen Treppe zum Gipfel. Dann über den Gandlounengrat mit grandioser Aussicht nach Parwenge (1836 m). Leider gibt es die Besenbeiz auf diesem Bauernhof nicht mehr. Nach kurzer Trinkpause geht es nun flach weiter unterhalb Horntaube nach „Uf de Chessle“ (Hornberg). Grosse Gastbetriebe mit einladenden Terrassen laden zu einem längeren Aufenthalt ein. Die Speisekarte bietet viele Möglichkeiten (Fondue , Pizza, Käseschnitten ect.). Es sind noch 20 Min. bis zur Bergstation Horneggli, dort bringt uns die Gondelbahn nach Schönried (einige legen noch eine Stunde dazu und gehen zu Fuss nach Saanenmöser). Mit der Bahn fahren wir um 15.34 h über Zweisimmen zurück nach Lenk.

Mittwoch, 24.08.2022

Gryden – Rundweg
Leitung und Bericht Therese Riesen

Heute haben wir alle das gleiche Ziel: Mit der Gondelbahn auf den Betelberg/Leiterli.
Wir starten gemächlich Richtung Steistoos. Lustige Holzfiguren säumen unseren Weg. Bald wird der Weg steiler und anspruchsvoller, wir sind im Gebiet der Gryden. Eine spannende Gegend, die immer wieder zum stillstehen zwingt, damit man das auch wirklich anschauen und fotografieren kann. Oft hat es links und rechts Löcher und der Weg führt über einen schmalen Grat. Beim Punkt 2077, nach der Stübleni, haben einige genug und machen es sich an der Sonne bequem. Der Rest der Gruppe wandert weiter zur Schutzhütte, was eindeutig das spannendste Teilstück ist. Nach der Mittagsrast geht’s auf dem gleichen weg zurück aber diesmal auf der anderen Seite der Stübleni durch. Auf dem Rückweg zur Bergstation zweigen einige ab zum Bergbeizli Steistoos. Wir folgen dem Blumenweg. Obwohl die meisten Alpenblumen verblüht sind  treffen wir noch auf ein paar schöne Exemplare. Nach dem obligaten Durstlöschen und Dessert geniessen geht’s mit der Gondelbahn hinunter ins Dorf. Wieder ein sonniger Tag!

Tour B, Betelberg – Gryden – Wallegg – Lenk
Leitung und Berich Doris Imhof

Neben den Wasserfällen muss man auch die Gryden gesehen haben. Bei dem weissen Gestein handelt es sich um ein Gemisch aus Rauwacke (ein poröses Dolomitgestein) und Gipsstein. Die vielen ausgewaschenen Löcher faszinierten jeden Einzelnen. Nach der Schutzhütte war die Landschaft wieder grün und nach dem Trütlisbergpass zweigten wir auf die Via Alpina ein und folgten ihr nach Lenk. Die Wallbachschlucht war leider ab der Wallegg unpassierbar. Zum Glück führen viele Wege an die Lenk.

 

 

Donnerstag, 25.08.2022

Tour A, Seewlehore 2467 m, 14 Personen, ↑782m, ↓971, 4 h 08 min
Tourenleitung und Bericht Pirmin Wyss

Die Tourismusregion Lenk ist im Sommer einerseits durch die beiden Seilbahnen Metsch und Betelberg, andererseits durch Busstrecken erschlossen. Heute um 08.30 Uhr wählten wir den Bus zum Laubbärgli, der auch dem Schülertransport dient. Beim schmucken Bergbeizli auf 1848 m starteten wir unsere Wanderung. Durch den schönen, mit vielen Fliegenpilzen geschmückten Bergwald ging’s im Zick (7mal) und Zack (6mal) hoch auf den Grat zum Schatthore. Über die Alp Seewle erreichten wir bald den Tierberg auf 2371 m. Hier ist der Blick frei auf die andere Talseite und so zeigt sich «Adelbode – Lenk – dänk» auf eindrückliche Weise. Der Aufstieg zum Seewlehore ist blauweiss markiert, gut begehbar aber doch eine tolle Herausforderung. Nun gings zurück zum Tierberg, weiter über den Laveygrat und Einkehr im Restaurant Hahnenmosspass. Um 15.00 Uhr erreichten wir den Bus auf dem Bühlberg.

Tour B, Metschstand – Rägeboldshore – Bühlberg
Leitung und Bericht Therese Riesen

Heute fahren wir mit der Gondelbahn nach Metsch-Stand 2087 m. Da das Restaurant geschlossen ist starten wir gleich mit der Wanderung. Mehr oder weniger flach geht’s zum Bummerepass. Jetzt stehen wir vor dem kurzen aber sehr steilen Rägeboldshore. Einige setzen sich hin und wollen warten, aber die meisten wollen hinauf. Wir trinken nochmals kräftig aus unseren Flaschen und lassen dann die Rucksäcke bei den Wartenden. Gemächlich, Schritt für Schritt, kommen alle oben an! Grosse Freude und Stolz strahlt aus den Gesichtern! BRAVO!
Auch der Abstieg erfordert nochmals volle Aufmerksamkeit. Obwohl es ein Grashang ist will niemand hinunter purzeln. Wir sind alle wieder vereint und die Wanderung geht gemütlich weiter zum (Schneekanonen)-See, unterhalb vom Hahnenmoospass, wo wir Mittagsrast halten. Im Abstieg über Wiesen und durch kleine Wäldchen begegnen wir schottischen Hochlandrindern, die sich von unserem Vorbeiwandern nicht im Geringsten stören lassen. Auf der sonnigen Terrasse vom Rest. Bühlberg geniessen wir, wie üblich, Getränke und Dessert bevor wir mit dem Bus hinunter in die Lenk fahren. Wieder ein sonniger Tag!

Tour C  Metschstand – Hüendersädel – Nassberg – Geils / Hahnenmoospass – Metschstand / Metsch – Lenk
Leitung und Bericht Doris Imhof

Zu viert stiegen wir in die Metschbahn bis Metschstand. Nach dem Bummerenpass wanderten wir um das Rägeboldshorn herum. Vor uns lag nun der schöne Gratweg mit einigen Kraxelstellen zum Hüendersädel und Nassberg. Der Name kam nicht von ungefähr, der Abstieg nach Geils war stellenweise nass, trotz der allgemeinen grossen Trockenheit. Mittagessen im Restaurant und dafür erleichterten wir uns den Aufstieg mit der Gondelbahn zum Hahnenmoospass. Kurzer Abstieg zum Speichersee und bei grösster Hitze hinauf zur Bergstation Metschstand. Bei der Mittelstation stiegen wir wieder aus und erreichten zu Fuss unser Hotel.

Freitag, 26.08.2022

Tour A, Bus, Alpenrösli – Iffigenalp
Leitung und Bericht Therese Riesen

Heute, an unserem letzten Wandertag, will das Wetter nicht mehr so recht. Für den Nachmittag ist Regen angesagt.
Wir fahren mit dem Bus bis zur Haltestelle «Alpenrösli». Der Busfahrer ist wohl nicht ganz bei der Sache, erst auf unser Rufen hält er mitten auf der Brücke an. Er habe nur unsere Aufmerksamkeit testen wollen, war die Begründung 😉. Wir überqueren den Iffigbach und steigen gemächlich dem Iffigfall entgegen. Plötzlich stehen wir vor dem über hundert Meter hohen Wasserfall. Gischt liegt in der Luft. Wir brauchen Zeit zum Staunen und Fotografieren! Der sehr schön angelegte abwechslungsreiche Wanderweg führt uns weiter hinauf, immer wieder einen Blick freigebend hinunter zum Bach. Das letzte Stück wandern wir auf der Strasse hinauf zur Iffigalp. Einige decken sich noch mit Alpkäse ein. Bald beginnt es leicht zu regnen und wir sind zum ersten Mal in dieser Woche froh, uns drinnen hinsetzen zu können. Der Bus bringt uns wieder zurück in die Lenk.Welch ein Wetterglück!

Tour C  Haltestelle Alpenrösli – Iffigenalp
Leitung und Bericht Doris Imhof

Nach den sonnigen Tagen mussten wir die Touren dem Wetter anpassen. Ziel für Alle: die Iffigenalp. Mit dem Bus direkt oder mit mir ab der Haltestelle Alpenrösli via Iffigfall. Rechtzeitig vor dem Regen kamen wir im Restaurant zum Mittagessen an.

Liebe Tourenleiter*Innen, wir danken euch für diese vielfältige, erlebnissreiche Wanderwoche.


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