Wachthubel 1414m

Detailinformationen

Datum: Mi, 12. Jun. 2019
Gruppe: Alle
Aktivität: Wandern
Schwierigkeit: T2
Leitung: Francis Kuhlen
Tourauschreibung:
Wachthubel 1415m

Wachthubel 1414m

Tourenbericht

Die Wettervorhersage war für den Mittwoch seit einigen Tagen Stabil: in Marbach sollte es bedeckt sein, aber ohne Regen. Während der Anreise im Freiamt kamen zur Wetterprognose dann gewisse Zweifel, regnete es doch praktisch andauernd bis Luzern. Im Entlebuch wurde dann das Wetter zunehmend besser, ab und zu sahen wir sogar «blaue Störungen», welche sich den ganzen Tag fortsetzten.

Nach dem obligaten Kaffee mit Gipfeli im Gasthof zum Kreuz, starteten wir ca. 9:30 Uhr mit dem Ziel Wachthubel auf 1414 müM. Anfangs etwas steiler im Aufstieg gewannen wir schnell an Höhe. Eine schöne Reihe von 18 Teilnehmerinnen und Teilnehmer zierte die Entlebucher Seite beim Aufstieg. Es ging im Buchschachen vorbei am Geburtshaus vom «Kreuz»-Wirt um dann nach etwa einer Stunde eine kurze Pause mit Sicht auf die Ostseite des Günhorn zu machen. Durch einen schattigen Wald ging es dann ein einer halben Stunde weiter auf den Wachthubel.

Trotz gelegentlicher Nebelschwaden war die Sicht auf das umliegende Entlebuch und Emmental gut. Leider war die Schrattenflue nur teilweise sichtbar. Der Hohgant hielt sich ganz bedeckt. Mit einem kühlen Wind war die Verweil- und Essenszeit etwas kürzer als normal, sodass wir bald den Abstieg über Chüng in Richtung Schangnau in Angriff nahmen. Schangnau liessen wir mit einer eleganten Abkürzung aussen vor. Zurück im Tal ging es dann über Hubel und Markmoos dem lauschigen Schonbach entlang in etwas einer Stunde zurück nach Marbach. In der Wartezeit auf das Postauto war im Gasthof Kreuz die grosse Frage: Coupe Romanoff oder Meringue?

Ich danke den 17 Kolleginnen und Kollegen für das Mitmachen … mit so einem Team hat die Tour auf dem Wachthubel richtig Spass gemacht.

 

 


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