Schnebelhorn 1291m

Detailinformationen

Datum: Mi, 07. Sep. 2022
Aktivität: Wandern
Schwierigkeit: T2
Leitung: Francis Kuhlen
Tourauschreibung:
Schnebelhorn 1291m

Schnebelhorn 1291m

Tourenbericht

Die Wettervorhersage änderte sich stündlich. Der Entscheid zur Durchführung der Tour auf das Schnebelhorn war nicht ohne Risiko. Am Vorabend: es regnet tagsüber nicht, folglich wir gehen. Morgens 11 mm Niederschlag … wir gehen trotzdem.

Spätestens in Rüti sind wir, alle zehn Teilnehmerinnen und Teilnehmer zusammen. Im Osten dunkelgrau, im Westen aufhellend. Gemeinsam fahren wir nach Steg. Ein für eine kleine Gemeinde recht grosse Cafeteria lädt ein für Kaffee mit Gipfeli.

Etwa 09:20 starten wir um zunächst steil ansteigend einer Krete mit Name Chatzenbööl und Rütibööl entlang hinaufzusteigen. Punkt 1016 erreichen wir nach ca. eine Stunde, Zeit für eine Trinkpause. Jetzt wird der Wanderweg zu einer Bergwanderung. Die Krete wird immer markanter und der Bergweg verläuft entlang dem Hirzegg und dem Grosseggspitz um schliesslich wieder stark ansteigend das Schnebelhorn zu erreichen. Ankunft ist planmässig ziemlich genau zur Mittagszeit. Und … die Sonne scheint, ja blendet uns sogar. Weit und breit ist keine Spur von bedrohlichen Regenwolken. Erleichterung für den Tourenleiter.

Noch steiler als beim Aufstieg geht es zum Tierhag hinunter, wo wir auf der Terrasse der Wirtschaft mit Speiss und vor allem Trank bewirtet werden.  Die Sonnenschirme sind aber bereits versorgt.

Über Hinterstrahlegg geht es dann wieder Richtung Steg hinunter. Bei Vorderstrahlegg entscheidet die Gruppe nahezu einstimmig den steileren Weg zu nehmen, weil die weniger Steile Variante über eine längere Strecke asphaltiert ist. Bei Chleger gibt es einen Halt, um dann direkt fast ebenerdig nach Steg zu laufen. Etwas 15:15 Uhr sind wieder beim Ausgangskaffee. Zwei Teilnehmerinnen entscheiden sich für den Zug wie geplant, die anderen Teilnehmer geniessen eine Erfrischung und nehmen den Zug eine halbe Stunde später. Beim Abschied in Steg ist das Wetter immer noch sonnig und angenehm warm.

Herzlichen Dank an Doris, Ursula, Monika, Koni, Uschi, Sepp, Marlis, Pirmin und Doris fürs Mitmachen. Es hat Spass gemacht Euch einen Teil vom Zürioberland näher zu bringen.


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