Pfingstweekend

Detailinformationen

Datum: Sa, 27. Mai. 2023
Gruppe: JO
Aktivität: Klettern
Tourauschreibung:
Pfingstweekend

Pfingstweekend

Tourenbericht

Wie auch schon die letzten Jahre stand auch dieses Jahr das Pfingstlager in den Gastlosen auf dem Plan. Die vergangenen Male kam aber immer etwas dazwischen (Wetter, Corona,…), so dass wir diesmal völlig verwundert waren, dass es stattfinden konnte und wir tatsächlich Richtung Gastlosen fuhren. Dort angekommen schlugen wir schnell unsere Zelte auf und dann ging es ab zum Fels. Heute war der Klettergarten Gravière ideal, um uns wieder an den Fels zu gewöhnen. Dank neuen Teilnehmenden starteten wird das Lager mit Grundausbildung um uns auf Mehrseillängenrouten vorzubereiten. Zurück bei den Zelten übten wir gemeinsam den Flaschenzug. Nach einem feinen gemeinsamen Znacht, leckerem Kuchen und einer kühlen Nacht im Zelt, war bereits der zweite Klettertag im Anflug. Diesmal gingen wir in die Grande Orgue zum klettern. Dort übten wir züsätzlich das Abseilen und einige das Vorsteigen, bzw. das Sichern für Vorstieg. Gücklicherweise zogen alle Gewitter an uns vorbei und die Felsen blieben für uns trocken. Um unsere JO- Tradition zu pflegen, machten wir auf dem Rückweg einen Halt im Bergrestaurant und genossen ein feines Glacé. Das war dann auch der einzige Moment des Lagers, in dem der Himmel zu weinen begann (Zitat Gianna;)). Zurück bei unseren gemütlichen Zelten kamen wir auf die grandiose Idee, trotz kühlen Wetters uns ein Bad im Bach zu genehmigen. Dies entsprach aber mehr einer Mutprobe, als einem Genuss. Dank den Leitenden und fleissigen Teilnehmenden assen wir ein leckeres Gemüserisotto. Nachdem uns am nächsten Morgen die Sonnenstrahlen aus den Zelten lockten, frühstückten wir erst ausgiebig, bevor wir dann ruck zuck alle Zelte abgebrochen haben und machten uns dann mit Sack und Pack im Auto auf den Weg erneut zum Garnde Orgue. Heute standen sogar Mehrseillängenrouten auf dem Programm. Dabei konnten wir auch gleich unsere gestern gelernten Abseilkünste anwenden. Für einzelne war es sogar ein Ersterlebnis. Da wir gestern uns bereits im Klettergarten ausgepowert hatten – auch an etwas schwierigeren Routen – waren die Finger und Füsse schon bald ziemlich müde. Glücklich und zu frieden und um einige Erfahrungen reicher packten wir unser Zeug zusammen und machten uns auf den Heimweg. Um den Stau etwas erträglicher zu machen, assen wir noch ein Abschluss-glacé und schrieben gemeinsam den Tourenbericht. Leider war das Pfila damit aber auch schon wieder vorbei und wir freuten uns aber schon wieder sehr auf sie nächsten Klettertouren.


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