Auch für diese Tour war die Suche nach geeigneten Verhältnissen keine einfache Sache. Eine erfolgsversprechende und gleichzeitig lawinensichere Variante war das Laucherenstöckli, für das sich unser Tourenleiter Ruedi entschied. Beim Aufstieg konnten Spitzkehren geübt werden, Felle mussten wiederholt befestigt werden und diverse technische Tricks konnten weiter gegeben werden. Dabei schien zwischen den Wolken immer wieder mal die Sonne durch und liess den lockeren Pulverschnee glitzern.
Nach einer Pause bei der Sternenegg stiegen wir noch bis zum Lauerenstöckli auf, wobei unser Nachwuchs-JOler Julian lieber noch eine Schneehöhle mit seinem Vater buddelte, weshalb dann nicht ganz alle bis zum Gipfel kamen.
Für die Abfahrt gab es zwar flockig, luftigen Pulverschnee, nur warteten unter diesem gleich schon die Steine, welhalb manche Kurve etwas zögerlicher gefahren wurde als sonst.
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