Eins war von Vornherein klar: das schöne Spätsommerwetter hatte sich verabschiedet. Trotzdem fanden sich neun Personen pünktlich in Frauenfeld ein. Nach dem ersten Abschnitt durch die Stadt folgten wir dem Mülitobelbach auf schönen Waldwegen Richtung Stählibuckturm. Der Nebel verhüllte den Turm, so dass nur Pirmin die 148 Stufen auf den Stahlturm hochstieg. Das Mittagessen im Restaurant Stählibuck schmeckte allen gut. Zufrieden wanderten wir am Nachmittag oberhalb Kirchberg und Thunberg bis Egg. Dort verliessen wir den Stählibuckweg und wanderten durch den Wald hinunter nach Wellhausen. Auf verschiedenen Routen fuhren alle zurück ins Freiamt.
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