Brunnihütte – Rot Grätli 2544m – Bannalp

Detailinformationen

Datum: Sa, 07. Aug. 2021
Gruppe: Alle
Aktivität: Wandern
Schwierigkeit: T3
Leitung: Suter Thomas
Tourauschreibung:
Brunnihütte - Rot Grätli 2544m - Bannalp

Brunnihütte – Rot Grätli 2544m – Bannalp

Tourenbericht

Teilnehmer: Roswitha, Doris, Eberhard, Peter, Pirmin, Kurt, Thomas

Trotz nicht gerade sehr guten Wettervoraussagen haben sich 6 SAC-ler und ein Gast in Wolfenschiessen am Bahnhof getroffen, um gemeinsam die Tour um die diversen «Stöcke» (Rigidal-, Schweyegg-, Sättel- Lauchern-, Hasen-,  Ruchstock) zu absolvieren. Regen war auf 15.00 Uhr angesagt. Bahnfahrt nach Engelberg und dann mit der Gondelbahn und Sesselbahn rauf nach Brunni. Die Verlockung war natürlich gross bereits dort eine erste Stärkung einzunehmen. Aber eben, die Regenfront war im Anflug – also hiess es zügig Richtung Rugghubelhütte loszuwandern.
In der Rugghubelhütte brauchten aber doch alle eine Stärkung, die wir bei strahlendem Sonnenschein geniessen konnten. Das Kuchenbuffet ist empfehlenswert! Weiter ging es Richtung Rot Grätli. Die Luft war bereits sehr angefeuchtet so dass sich auf der Windschattenseite Nebel gebildet hat. Dieser Nebel begleitete uns nun für den Rest des Tages.
Auf der Schattenseite des Rot Grätlis lag noch sehr viel Schnee, welcher auch die Wegmarkierungen noch stark zudeckte. So war es recht anspruchsvoll, den Weg zwischen den meterdicken Schneefeldern und den Felsbändern zu finden, zumal die Sicht sich auf 20 Meter – wenn überhaupt – beschränkte. Dank GPS konnte aber der Weg doch gefunden werden.
Mit dem Erreichen der Schöntaler Moränen wurden dann auch die Schneefelder kleiner – leider blieb aber der Nebel gleich dicht – so hatten wir nichts von der Aussicht auf der Urner Berge. Bald erreichten wir den Bannalp Pass. Da die Regenfront immer näher kam hiess es zügig Richtung Kreuzhütte, oberhalb des Bannalpsees, abzusteigen. Kaum sind wir bei der Seilbahnstation angekommen wurden die Regenschleussen geöffnet. Wir sind also trocken angekommen. Von Oberrickenbach-Fell ging es mit dem Postauto runter Richtung Wolfenschiessen wo wir dann im Olympia-Sieger-Dorf (die Schützin Nina Christen holte Gold uns Bronze) noch einen Abschlusskaffee gab.

Danke allen Teilnehmern, die mich bei meiner ersten von mir geführten SAC-Tour begleitet haben.

Noch einige Blüemli aus der Bannalp-Nebelwiese:

Danke allen Teilnehmern, die mich bei meiner ersten von mir geführten SAC-Tour begleitet haben.

Lieber Thomas, wir danken dir für diese spannende, abwechlungsreiche Wanderung. Bitte mehr davon im nächsten Jahr.


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